Schnupperkurse für Söchtenauer und Stephanskirchener Kinder

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Heuer hatten der Segler- und Ruderclub Simssee und die Schulkinder beim Ferienprogramm des SRS Glück. An beiden Tagen der Schnupperkurse, einmal für die Söchtenauer und einmal für die Stephanskirchener Schulkinder herrschte warmes und sonniges Wetter, dazu kam am 17. August 2016 ein schwacher Wind, während es beim zweiten Kurs am 24. August einen kräftigen Ostwind gab. Insgesamt nahmen 18 Kinder teil, vier beim Schnupperkurs für die Söchtenauer Kinder, sowie 12 beim Stephanskirchener Schnupperkurs. Dazu kamen noch zwei Sechsjährige, die ebenfalls „schnuppern“ durften. Insgesamt 19 Betreuer kümmerten sich um die Kinder. Dabei waren beim ersten Mal Marianne Niessen, Elisabeth und Rasso Klein, Hans Lorenz. Hans Dinzenhofer, Dr. Claudia Schwaab, Armin Gromann und Gerhard Niessen. Beim zweiten Mal fehlte Hans Lorenz wegen Urlaub, dafür verstärkten das Team Mechthild Staufner, Michael Gumpp, Rüdiger Jäkel und Christian Staufner. Großzügiger Weise stellte den Betreuern beide Male Erich Schneider sein H-Boot zur Verfügung.

Beim ersten Kurs mit den Söchtenauer Kindern konnten zunächst auf großen Booten segeln, auch steuern durften sie. Die Sicherung besorgte Hans Dinzenhofer mit dem SRS-Sicherungsboot. Dann gab es zu essen und zu trinken, Knoten wurden geübt und anschließend wurde auf den Jüngstenbooten „Optimist“ gesegelt. Die Kinder waren so begeistert dass sie noch auf dem Simssee draußen waren, als die Eltern zum Abholen kamen. Einen Traumsegeltag erlebten beim zweiten Kurs dann zwölf Schulkinder aus Stephanskirchen. Schon von Beginn an wehte ein kräftiger, aber stabiler Wind aus Ost, da konnten die Kinder auf den Segelyachten der Clubmitglieder mitsegeln, sie durften auch ans Steuer. Am Nachmittag wurden die Jüngstenboote “Optimist“ aufgetakelt. Der Wind hatte inzwischen auf drei bis vier Beaufort aufgefrischt, so dass Hans Dinzenhofer mit dem Motorboot vor der Ausfahrt des SRS-Hafens praktisch Wache hielt, damit die Kinder nicht in den See hinaus trieben. Dann hatten aber die Kinder Erfahrungen gesammelt und Blut geleckt. Jeweils einer durfte einige hundert Meter in den See hinaus segeln, während die anderen, angetan mit Schwimmwesten, ungeduldig auf ihren Einsatz warteten. Es waren Einsätze, die allen Beteiligten, Betreuern und Kindern Spaß machten.

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